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Der sogenannte Garten- und Landschaftsbau, bietet ein breites Spektrum für die Anwendung bioenergetischer Methoden mit erstaunlichen Wirkungen. Dies beginnt bereits bei der Gestaltung der Anlage. In einem Garten, der nach geomantischen Grundsätzen angelegt ist, wachsen die Pflanzen besser, mehr Vögel halten sich dort auf, und der Mensch fühlt sich wohler. Die Gestaltung hat direkte Auswirkungen auf die am Ort vorhandenen Energien.

Die Möglichkeiten, die die bioenergetische Technik bietet, gehen aber noch weit darüber hinaus. Jedes Lebewesen wird von Lebensenergie durchströmt und ist Empfänger vielerlei Frequenzen! Ist der Fluß dieser Energie mehr oder weniger blockiert, ist dieses Lebewesen mehr oder weniger krank. Das ist bei Pflanzen genauso wie bei Tieren und beim Menschen. Auf der Grundlage dieser Erkenntnis kann mit mit Hilfe der medizinischen Radiästhesie der energetische Grundzustand eines Organismus (auch eines pflanzlichen) ermittelt werden. Auf der Basis dieser energetischen Diagnose können, z. B. für kranke Bäume, individuelle, energetische Mittel hergestellt werden. Meistens wird Quarzmehl als Trägersubstanz verwendet und mittels Gießwasser oder Spritzen dem Baum zugeführt.

Ähnlich wird bei der Heilung kranker Gewässer vorgegangen. Roland Plocher ist der Vorreiter auf diesem Gebiet. Bei kleineren Gewässern, wie z. B. Gartenteichen reichen meist wenige, geringe Gaben speziell informierten Quarzmehls, die in das Teichwasser eingerührt werden, aus, um eine Verbesserung des Zustands zu erreichen. Größere kranke Gewässer, selbst umgekippte Seen, lassen sich durch eine Kombination von energetischen Mitteln und speziellen, in dem See verankerten, Energieakkumulatoren in ein gesundes Gewässer verwandeln.

Fehlen darf in diesem Überblick natürlich auf keinen Fall das System des Reiki. Insbesondere der zweite Reiki-Grad bietet ungeheure Möglichkeiten des Einsatzes der universellen Lebensenergie zur Heilung der Umwelt.